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Wann zum Urologen?
Was ist Urologie?
Die Wurzeln der Urologie reichen bis 1000 v. Chr. zurück. Heutzutage wird der Urologe immer öfter als Männerarzt bezeichnet. Doch versteht man unter urologischen Erkrankungen weit mehr als “nur” die Probleme der Prostata und männlichen Geschlechtsorganen. Wer vom Urogenitaltrakt spricht – und das tun Urologen -, der schließt die Harnwege mit den Nieren und Nebennieren mit ein. Nierensteine, Nebennierentumoren, eine Harninkontinenz oder Harnweginfektionen sind an sich geschlechtsneutrale Erkrankungen, auch wenn sie mal Männer, mal Frauen häufiger betreffen.
Die Handlungsfelder eines Urologen:
- Erkrankungen der ableitenden Harnwege (Nieren, Harnleiter, Blase und Harnröhre)
- Harnsteinerkrankungen
- Tumorerkrankungen
- Harninkontinenz
- Vorsorgeuntersuchung
- Prostatavergrößerung (gutartig)
- Prostatakrebserkrankung (bösartig)
- Erkrankungen an Penis, Hoden, Nebenhoden
- Hormonstörungen
- Sexualstörungen
- Infektionen der Harnwege
- Nierencheck
- Angeborenen Fehlbildungen (Leistenhoden, Harnröhrenfehlmündung etc.)
- Harnblasenentleerungsstörungen
- Einnässen